31.10.2014

 

Die Bereitschaftspolizei in Schleswig-Holstein muss gestärkt werden

 

 

„Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Demonstrationen und die Gewaltbereitschaft bestimmter Gruppen weiter zunehmen. Umso wichtiger ist es, dass sich die Polizei auch auf diesem Feld stärker wappnen kann. Für Schleswig-Holstein ist und bleibt eine 2. Polizei-Einsatzhundertschaft notwendig“, so der CDA-Landesvorsitzende Werner Kalinka.

Diese Forderung ist ein Teil eines Antrages („Sicherheit der Bürger ist zentrale Aufgabe des Staates“), den die CDA Schleswig-Holstein auf Beschluss ihres Landesvorstandes für den am 15. November 2014 stattfindenden CDU-Landesparteitag gestellt hat.

Derzeit ist es so, dass weitere Einsatzhundertschaften - neben der Eutiner - aus Polizeibeamten aus den Polizei-Stationen vor Ort gebildet werden müssen. Kalinka: „Dies geht zu Lasten der Präsenz der Polizei vor Ort. Das Problem liegt doch auf der Hand: Sind die Beamten in solchen Einsätzen, können sie nicht in ihren Stationen sein. Dies sorgt für erhebliche Lücken und geht zu Lasten der Sicherheit. Im Übrigen ist dies für die betroffenen Beamten auch durchaus mit zusätzlichen persönlichen Belastungen wie die Planbarkeit des Dienstes verbunden. Hier lässt sich auch hinsichtlich der Familienfreundlichkeit der Arbeit der Beamtinnen und Beamten etwas tun.“


Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Kontakt:


CDA-Landesverband Schleswig-Holstein

Landessozialsekretärin Helga Lucas

Sophienblatt 44-46,

24114 Kiel


Tel.: 0431 / 66099-33


Fax: 0431 / 66099-99

 

E-Mail: helga.lucas@cdu-sh.de